Mockup der Plakaktkampagne. Auf einer Glas-Auslage sind drei Plakate der Kampagne in unterschiedlichen Farben angebracht.

#darüberredenwir im neuen Gwand!

Mit der neuen Aufbereitung und Zielrichtung der Kampagne #darüberredenwir setzen sich die Psychosozialen Dienste in Wien zum Ziel, vor allem junge Menschen anzusprechen. Faktenbasiertes Wissen wird zielgruppengerecht und niederschwellig bereitgestellt. Zudem sollen psychische Erkrankungen und die Erkrankten selbst in all ihren Facetten Raum geboten werden – denn nach wie vor, sind Schizophrenie, Suchterkrankungen oder Essstörungen mit Vorurteilen behaftet. Mythen und falsche Annahmen kursieren zu dem nach wie vor rund um psychiatrische Behandlungsmöglichkeiten und Einrichtungen. weiterlesen

„Suchterkrankung ist eine psychiatrische Erkrankung“

Dr.in Regina Walter-Philipp ist seit dem 1. Februar neue ärztliche Leiterin der Suchthilfe Wien (SHW). Seit fast 10 Jahren ist die Allgemeinmedizinerin in der Suchthilfe in unterschiedlichen Bereichen tätig: im Ambulatorium, im regionalen Kompetenzzentrum und als arbeitsmedizinische Betreuerin im gesamten Unternehmen. Im Interview spricht sie über ihren Werdegang, Zukunftsideen, die Zusammenarbeit mit den verschiedenen Berufsgruppen… weiterlesen

Dr.In Koubek leitet das Kinder- und Jugendpsychiatrische Ambulatorium Leopoldstadt

Zwischen Stigma und Überpathologisierung

Im Interview mit #darüberredenwir spricht die Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Ärztliche Leitung des Kinder- und Jugendpsychiatrischen Ambulatoriums Leopoldstadt der Psychosozialen Dienste in Wien, Dr.in Doris Koubek, über aktuelle Herausforderungen, Belastungen und Behandlungswege für junge Patient*innen. weiterlesen

Schlafstörungen und psychische Gesundheit

Durchschlafen, schneller Einschlafen – Schlaf beschäftigt uns und bestimmt, wie unser Tag verläuft. Wir haben den Experten Prim. Dr. Sergio Rosales-Rodríguez zu Schlafstörungen und psychischer Gesundheit befragt. Und uns gleich ein paar Tipps geholft. Dr. Rosales- Rodríguez ist Ärztlicher Leiter des Instituts für Psychiatrische Frührehabilitation und des Sozialpsychiatrisches Ambulatorium Floridsdorf. weiterlesen

Wien Innenstadt

Psychosoziale Gesundheit der Wiener*innen

Die neue SORA Studie ist da! Über drei Jahre verteilt hat das SORA-Institut Wiener*innen zur Selbsteinschätzung ihres Gesundheitszustandes befragt. Letzte Woche haben wir einige Journalist*innen eingeladen, um diese Bestandsaufnahmen zu besprechen und haben daraus folgende Maßnahmen vorgestellt. Auch nachdem die Einschränkungen der Pandemie weniger geworden sind empfinden viele Wiener*innen immer noch eine Verschlechterung und darauf… weiterlesen

Armut ist Gefahr für psychische Gesundheit

Finanzielle Armut und psychische Gesundheit stehen in einem engen Zusammenhang. Um Verbesserungen zu erzielen, gilt es an vielen Schrauben zu drehen. Das war das Resümee eines Facebook live Talks von Ewald Lochner, Koordinator für Psychiatrie, Sucht- und Drogenfragen der Stadt Wien, Sybille Pirklbauer, Leiterin der Abteilung Sozialpolitik der AK Wien und Pia Zhang, Referentin für… weiterlesen

Meine Depression namens Karl

Wolfgang Eicher ist Schriftsteller und Mitglied beim Verein Lichterkette. In seinen Texten setzt er sich mit psychischer Gesundheit und seiner eigenen bipolaren affektiven Störung auseinander.   Der Morgen graut. Ich wache auf. Das fahle Licht der Wirklichkeit greift wie ein Monster nach mir. Gestern war nichts. Heute wird auch nichts sein. Morgen? Vielleicht ja morgen…… weiterlesen

“Aber hey: Ich bin die GÖTTIN DER WELT …”

Nicole ist 38 Jahre alt und lebt in Wien. Sie engagiert sich in verschiedenen Kontexten für die Entstigmatisierung von psychischen Erkrankungen. Sie selbst ist Erfahrungsexpertin und betreibt den Podcast „Crazy Turn – Ich bin bipolar“. Sie hat mit uns über ihr Leben und ihre Krankheit gesprochen. Wann hast du deine Diagnose erhalten?  Ich hatte mit… weiterlesen

Meine Borderline-Persönlichkeitsstörung

In diesem Text erzählt Irene über ihre persönlichen Erfahrungen mit psychiatrischen Erkrankungen, ihren Einsatz gegen Stigmatisierung und ihre Borderline-Persönlichkeitsstörung. Ich erinnere mich daran, im Alter von drei Jahren süchtig nach Selbstverletzungen geworden zu sein. Für dieses Verhalten erfand ich sogar einen eigenen Namen. Bald machte ich es nur noch heimlich. Das Wort für meine Selbstverletzung… weiterlesen

#NeueMännlichkeiten für die Psyche

utigen Männlichkeit(en) auf den Grund zu gehen. Was können Männer, was dürfen sie und was sollen sie? Was bedeutet „Mann sein“ im 21. Jahrhundert? Und warum sind diese Fragen relevant für die Gesundheit? weiterlesen